Obwohl sie zögert, Geld für Flitterwochenerlebnisse auszugeben, bedeutet das nicht, dass sie sich mehr für den großen Tag als für intime Feiern interessiert. Das könnte bedeuten, dass sie sicher ist, dass es mehr Spaß macht, zusammen zu sein, als etwas zu planen (oder dass sie sich bereits mit teuren Dessous vergnügt hat, von der sie aber Angst hat, dass sie sie nicht tragen wird). Viele Ihrer Gefühle darüber, „wie viel zu viel ist“ (und wie Sie für Artikel im Vergleich zu Erlebnissen bezahlen) sind völlig subjektiv (und kommen größtenteils von Ihren Eltern). Dies ist eine großartige Gelegenheit, zu verstehen, was diese Gefühle sind.
​

Man hat das Gefühl, die ganze Arbeit der Hochzeitsplanung selbst zu erledigen. Ihr Verlobter hat das Gefühl eddy k brautkleider, als hätte er jeden Restaurierungsball in seinem Garten vermasselt. Einer oder beide haben einmal zu oft „Ist mir egal“ gesagt. Ganz gleich, wo das Ungleichgewicht auftritt, es ist schrecklich, das Gefühl zu haben, dass die Hochzeitsplanung schiefgeht. Und es ist noch schlimmer, wenn einem Klischees vorgeworfen werden: „Frauen kümmern sich zu sehr darum!“ Du bist eine Bridesilla! „Männer kennen keine Farbpaletten! Natürlich habe ich dich nicht gefragt!“ „Wer nicht mit einer Country-Club-Mitgliedschaft aufgewachsen ist, wird merken, wie trivial das ist!“ (Pro-Tipp: Sagen Sie nichts davon.) Unabhängig vom konkreten Thema bringt dieser alltägliche Ehestreit oft tiefsitzende Unsicherheiten zu ungünstigen Zeiten zum Vorschein.